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1996-03-28
|
5KB
|
116 lines
Jetzt geht´s los !!!
Hier noch ein paar kernige Bibelstellen für
Einsteiger zum Gehezu-en:
Jesus ist von den Toten auferstanden und danach
von über 500 Menschen gesehen worden. (s. 1Kor 15,3
/ Apg 2,32)
Jesus Christus war an der Erschaffung der Welt beteiligt,
durch ihn ist alles geworden. (s. 1Kor 8,6
/ Joh 1,1-3).
Jesus schenkt dem, der an ihn glaubt Ewiges Leben:
(s. Joh 11,25, Joh 10,9)
Gott meint es gut mit uns, wenn wir ihn wirklich suchen,
werden wir ihn auch finden und erleben: (Jer 29,11-14)
Ich möchte die Gelegenheit nutzen, meinen Glauben an
Jesus Christus zu bezeugen. Es gab eine Zeit in meinem
Leben, in der mich die Frage nach dem Sinn des Lebens sehr
stark bewegte. Was ist w i r k l i c h die Wahrheit?
Was glaubst DU? Ist es ein unendliches Bewußtsein, das
irgendwo im Universum schwebt und Einfluß auf unser Leben
- wie auch immer - nimmt? Ist es Allah, der Gott des Islam?
Ist es der Zufall? - das millionen- und millardenfache
Wiederholen des Urknalls, bis das fortpflanzungsfähige
Eiweißmolekül - oder gleich 10e20 davon - entstand, von
dem aus sich das Leben auf der Erde entwickelt hat?
Gibt es eine unsichtbare Welt darüber hinaus von der wir
nichts - oder wenig - wissen?
Ich will dir die Antwort geben, in aller Bescheidenheit,
die ich gefunden habe:
Die Wahrheit findest du in der Bibel, dem Wort Gottes.
Die Wahrheit ist, daß Gott, der Gott, der in der Bibel
beschrieben wird - das ist der Vater, der Sohn (Jesus
Christus) und der Heilige Geist - die Welt und den/die
ersten Menschen erschaffen hat (1.Mo 1,26 „Lasset....“
Mehrzahl(!)) und das sich diese ersten Menschen bewußt
von Gott abgewandt haben. Das ist der Grund warum die
meisten von uns nicht unbedingt sagen können, daß sie
diesen Gott täglich erleben und mit ihm sprechen können,
wie es die ersten Menschen taten. Seit dieser Trennung
von Gott bedarf der Mensch eines Opfers, um in die
„Gegenwart“ mit diesem Gott zu treten (1.Mo 4,3). Dem
Volk Israel wurde genau gesagt, wie so ein „Opfer“ auszu-
sehen habe - such´ mal in den Mose Büchern nach Opfer -
- und das deshalb, um auf das eigentliche und
zwar einzig vor diesem Gott gültige, rechtsgültige
Opfer hinzuweisen, welches sein eigener Sohn ist. Lies
nach:
Römer 8,32-34! Lies auch Römer 5,12-19, wenn du auch
nicht alles gleich nachvollziehen kannst. So wie Zeit
brauchst, die in das RiscOS einzuarbeiten, so brauchst
du Zeit, die Bibel im Zusammenhang zu verstehen.
Weitere Bibelstellen in diesem Zusammenhang:
Offb 5,12
Hebr 10,1-4 (Israels alter Opfer-"Kult" ist nur unvollkommen,
nur ein Schatten des zukünftigen
Hebr 10,12-14
Alles klar? Was bedeutet das für dich? Das bedeutet:
Du kannst Yoga machen, einen Handstand, du kannst jeden
Sonntag in die Kirche gehen, täglich ein Gebet sprechen,
spenden, Gutes tun, Meditationskurse besuchen, Bücher
über Selbsterkenntnis und Lebenshilfe lesen, das alles
mag gut oder schlecht sein, aber dadurch wirst du niemals
mit Gott ins Reine kommen! Du kommst mit Gott ins Reine
und erlebst ihn dann - denn du kannst ihn nur erleben, wenn
du selbst rein bist wie er "rein" ist - , wenn du ein Opfer
bringst. So komisch das auch klingt, aber dieses Opfer, das
du vor ihn bringen kannst, ist sein eigener Sohn. Es gibt
sogar NICHTS anderes Mögliches (Apostelgeschichte 4,12). Wenn
du sagst zu Gott: „Gott, meine Schuld vor dir ist so groß,
ich könnte nichts tun, um sie wettzumachen, aber bitte
vergib mir, denn ich berufe mich auf Jesus, deinen Sohn,
der für mich gestorben ist, um meine Schuld von mir weg-
zunehmen.", dann wird die Trennung zwischen dir und Gott
weggenommen werden, deine Schuld ist dir vergeben, du
wirst heilig (Hebr 10,10), du wirst Gottes Kind (1.Jo 3,1),
du kannst mit Gott Gemeinschaft haben (1.Kor 1,9), dh. mit
ihm sprechen, reden und erwarten, Antwort von ihm zu be-
kommen, außerdem: du bekommst ewiges Leben (Joh 5,24). Das
ist von enormer Wichtigkeit!
Ich will dir erzählen wie es bei mir war:
Gott schenkte mir, als ich so ein ähnliches Gebet sprach,
besonders Freude und das Gefühl, bei ihm endlich „angelangt“
zu sein.
Er machte mir durch die Bibel (o.k. christliche Bücher
waren auch dabei) klar, daß ich von ihm angenommen bin und
gerecht vor ihm stehe, weil ich an seinen Sohn glaube.
(Röm 3,23-24). Außerdem durfte ich erfahren, wie Familien-
beziehungen geheilt wurden. Ich möchte auch sagen, daß,
wenn ich beispielsweise morgens in der Bibel ein, zwei
Kapitel lese und bete (z.B. für Freunde, mich selbst, Be-
kannte oder sage, was mich bläht), ich Gott oft spüre,
ja seine Gegenwart empfinde. Es ist mir egal, wenn du
denkst, daß ich spinne, aber es ist wirklich so. Sicherlich
geht das nicht unbedingt jedem so. Gott begegnet dir viel-
leicht ganz anders als mir. Jeder ist verschieden, aber
Gott kennt jeden, wie er ist und weiß genau, wie es jeder
braucht. (Sonst wärs ja nicht Gott...)
Wenn dir das, was in der Bibel steht zu primitiv erscheint,
möchte ich dich auf 1.Kor 1,18-25 verweisen. Die Menschen,
wie ich auch, machen sich viele Gedanken darüber, was nun
wirklich die Wahrheit ist.
Die Bibel scheint altmodisch und das Christsein langweilig
zu sein. Das stimmt aber nicht! Ich erlebe, daß das
Leben mit Gott an der Seite ein super Abenteuer ist! Und
das war es schon immer. Lies dazu mal z.B. Apg 8,26-40.
Jesus sagt: „Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben;
niemand kommt zum Vater denn durch mich.“ (Joh 14,6).
Komm und erlebe auch, daß e r die Wahrheit ist!
Thomas